Jean-Pierre Pécau, Senad Mavric, Filip Andronik, Jean Verney
28,00 €
Eine Mahnung gegen das Vergessen
Eine Mahnung gegen das Vergessen - Die letzten Tage des Dritten Reiches
Anfang 1945 wird Deutschland zum Schlachtfeld. Alle militärischen und politischen Entscheidungen werden von einem Mann getroffen: Adolf Hitler, der am 30. April 1945 mit seiner Lebensgefährtin Eva Braun Selbstmord begeht. Doch wie handelt er als Führer des nationalsozialistischen Regimes? Welche Angriffsbefehle gibt er in den letzten 100 Tagen seines Lebens? Und was passiert, als die Rote Armee Berlin erobert – die Stadt, in der er sich im Führerbunker zurückgezogen und abgeschottet hat. Historisch fundiert und künstlerisch beeindruckend zeigt diese packende Graphic Novel das Chaos, den Wahnsinn, die Ängste und die tiefen Abgründe des Naziregimes in ihren letzten Stunden im Berliner Führerbunker. In kraftvollen Illustrationen schildert der Comic Tag für Tag Hitlers Entscheidungen, deren Auswirkungen auf den Krieg und schlussendlich den Untergang des Dritten Reiches: Vom Stauffenberg-Attentat über die gescheiterte Ardennenoffensive bis zum Nerobefehl.
Die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs sind die zerstörerischsten und fordern die meisten Opfer. Jeden Tag verlieren durchschnittlich 30.000 Menschen ihr Leben. Die Chronik einer grausamen Zeit und das Schicksal des Drahtziehers dahinter.